In den vergangenen Jahren konnte ich langjährige Berufserfahrung sammeln in unterschiedlichen Bereichen. An meinem Job als Assistenz liebe ich besonders das Organisieren und Planen, Recherchieren und Übersetzen, aber auch das Lernen von Neuem. Wenn ich ein Meeting, eine Reise oder ein Event organisieren konnte, lief ich zur Höchstform auf. Wenn ich sah, dass meine Arbeit für meinen Chef und meine Kollegen hilfreich war, blühte ich auf. Wenn ich andere sinnvoll unterstützen konnte, so dass sie erfolgreich sind, war ich stolz.
So kam die Idee auf:
Warum sollen von dieser Leidenschaft nicht auch andere profitieren? Und warum nutzen nicht viel mehr Unternehmen eine virtuelle Assistenz, die ihnen bis zu 44 % Zeitersparnis ermöglichen kann und im Vergleich zu Festangestellten vertragliche Flexibilität bietet.
Ich wurde nachdenklich:
Ist Selbständigkeit das Richtige für mich? Welche Herausforderungen ergeben sich? Welche Qualifikationen bringe ich dafür mit? Von welchen Dienstleistungen profitieren meine zukünftigen Kunden?
Ja, ich habe mir die Entscheidung nicht einfach gemacht!
Aber ich weiß auch, dass ich meinen Job immer mit bester Sorgfalt und sehr gut erfülle. So fing ich an zu recherchieren, besuchte Seminare und Online-Kurse und lernte.
Das gab mir Sicherheit.
Aber das Wichtigste bringe ich schon mit: ich bin Assistentin mit Leib und Seele. Daher machte ich Nägel mit Köpfen und entschied mich zur Selbständigkeit. Ich hatte den Mut, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Jetzt bin ich also meine eigene Chefin.
Du hast Bedenken, ob die Zusammenarbeit funktioniert? Das kann ich verstehen. Der Beruf der virtuellen Assistenz ist in Deutschland – im Gegensatz zum englischsprachigen Raum – noch nicht weit verbreitet. Ich freue mich darauf, Dir in einem kurzen, unverbindlichen Telefonat persönlich die Vorteile einer „Online“ Unterstützung zu erläutern.
Für Dich laufe ich auch gern zur Höchstform auf.